CHRONIKEN VON CHAOS UND ORDNUNG
Band I - Thorn Gandir - Aufbruch
Band II - Telos Malakin - Prüfung
Band III - Bargh Barrowsøn - Chaos
Band IV - Lucretia L'Incarto - Krieg
Band V - Siralen Befendiku Issirimen - Neuland
Band VI - Irwin MacOsborn - Legende
Thorn Gandir
Aufbruch
Amalea im Jahre 340 nGF - Fünfhundert und sechzig Jahre nach dem Höhepunkt der Chaosherrschaft „Die Zeit der Dunkelheit ist vorüber. Die Völker Amaleas sind im Begriff, die Welt von den letzten Chaosanhängern zu befreien und den Göttern der Ordnung zu neuer Macht zu verhelfen ..." Der vom Schicksal gebeutelte Waldläufer Thorn Gandir wird in die Intrigen eines großen Sklavenaufstandes im Valianischen Imperium gezogen. Während sein Auftraggeber, der Senatsvorsitzende Antonius Virgil Testaceus, über Leichen geht, um das Imperium zu altem Ruhm und Glanz zu führen, beginnt Thorn an der Welt, sich selbst und den Mächten der Ordnung zu zweifeln. Der erste Band des großen Epos über den Krieg zwischen den Mächten des Chaos und der Ordnung schildert den Aufbruch der vier Helden. Der Elfenfreund und Waldläufer Thorn Gandir, der Kriegspriester Telos Malakin, der Barbar Bargh Barrowsøn und eine Frau namens Chara begeben sich auf die Suche nach dem verschollenen Zepter Valians und geraten dabei in das Gebiet des berüchtigten Al’Jebal, der mit seinen Schwarzen Assassinen und Orkarmeen für Angst und Schrecken sorgt. Dabei müssen sie erkennen, dass Der Alte vom Berg nicht nur als letzter noch lebender Chaosanhänger gilt, sondern ihrer aller Schicksal in Händen hält. Zum Guten oder zum Bösen ... „Was tun wir, bevor wir uns entscheiden zu kämpfen? Wir wägen ab, wofür es sich zu kämpfen lohnt.“ |
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ERHÄLTLICH | |
LESEPROBE | Auszug aus dem Kapitel "Flucht" von Band 1 - Thorn Gandir - Aufbruch |
STIMMUNGSBILDER | Sammlung von Bildern und Zeichnungen zu Band 1 - Thorn Gandir |
Telos Malakin
Prüfung
Amalea im Jahre 342 nGF - Fünfhundert und zweiundsechzig Jahre nach dem Höhepunkt der Chaosherrschaft „Die Zeit der Dunkelheit ist vorüber. Die Völker Amaleas sind im Begriff, die Welt von den letzten Chaosanhängern zu befreien und den Göttern der Ordnung zu neuer Macht zu verhelfen …“ Thorn, Chara, Telos und Bargh haben Al'Jebal die Treue geschworen. Obwohl der Alte vom Berg als Drahtzieher des Chaos und Personifizierung des Bösen gehandelt wird, können sich Telos und Bargh mit ihrem neuen Auftraggeber arrangieren. Und Chara erkennt in ihm sogar ihren wahren Meister. Nur Thorn bleibt misstrauisch und verfolgt eigene Pläne. Nach einer harten Ausbildung bei den jeweils Besten unter Al'Jebals Gefolgsleuten werden die Helden auf eine erste Mission fernab Aschrans und dem Valianischen Imperium geschickt. Was die Vier nicht wissen: Die Mission ist eine von drei Prüfungen des Alten, um sie für ihr jeweiliges Schicksal zu eichen. Telos erkennt im Zuge der ersten tödlichen Mission auf den Kabugna-Inseln seine wahre Bestimmung, Chara wird mit einer verstörenden Einsicht in ihre Natur konfrontiert, und Thorn muss sich seiner Vergangenheit stellen, die ihn direkt ins Valianische Imperium zurückholt, um „etwas zu beenden, was einst begonnen wurde". Indes werden erste Zeichen sichtbar, die ganz und gar nicht von goldenen Zeitaltern erzählen und während Chara, Telos, Bargh und Thorn ihre jeweilige Zukunft besiegeln, beginnt Al'Jebal die Bühne für einen Krieg zu bereiten, der in naher Zukunft die Welt erschüttern soll ... „Es gibt ein Prinzip, das dem Schicksal sehr ähnlich ist. Es folgt den gleichen Gesetzen, bringt dasselbe Resultat hervor, schickt uns auf dieselbe Reise. Es flüstert von einem Anfang, von einer Veränderung, von einem Ende. Dort, wo die Götter keine Macht haben, ist es das Alpha und Omega. Das Prinzip heißt Strategie. Wenn es nun sein soll, dann lasst es sein wie es ist. Jeder ist dort, wo er sein muss ..." |
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ERHÄLTLICH | |
LESEPROBE | Auszug aus dem Kapitel "Alba" von Band 2 - Telos Malakin - Prüfung |
STIMMUNGSBILDER | Sammlung von Bildern und Zeichnungen zu Band 2 - Telos Malakin |
Bargh Barrowsøn
Chaos
Amalea im Jahre 344 nGF - Fünfhundert und vierundsechzig Jahre nach dem Höhepunkt der Chaosherrschaft „Die Zeit der Dunkelheit ist vorüber. Die Völker Amaleas sind im Begriff, die Welt von den letzten Chaosanhängern zu befreien und den Göttern der Ordnung zu neuer Macht zu verhelfen …“ Die Würfel sind gefallen. Bargh, Telos, Chara und Thorn haben die Prüfungen Al'Jebals bestanden und unter seiner Weisung ihr jeweiliges Schicksal besiegelt. Doch was dem einen zum Aufstieg verhilft, führt den anderen in den Untergang. Während Bargh vom Schatten seiner Vergangenheit eingeholt wird und dem Bösen dabei näher kommt, als ihm lieb ist, Chara sich fragt, wieso die Anhänger des Chaos eine unerklärliche Faszination auf sie ausüben, und Telos Agramons Wort mit den eigenen unerhörten Taten in Einklang zu bringen versucht, plant Thorn im Geheimen den Untergang Al'Jebals. Die Chaoskriege sind seit Hunderten von Jahren Geschichte. Doch in der Begegnung mit Hakkinen Dragati, Prophet eines Chaosgottes, zeigt sich, dass die Geschichtsbücher Lügen verbreiten. Und am Ende erkennen Bargh, Telos, Chara und Thorn, dass es das Chaos ist, das ihnen bei all ihren Schritten die Begleitmusik spielt. Aber wie passt Al'Jebal in diese Erkenntnis? „Die Ordnung hat nur einen Fehler: Sie erkennt das Chaos nicht, wenn sie es vor sich hat. Dieser Fehler ist allerdings verheerend." |
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ERHÄLTLICH | |
LESEPROBE | Auszug aus dem Kapitel "Ein Spiel" von Band 3 - Bargh Barrowsøn - Chaos |
STIMMUNGSBILDER | Sammlung von Bildern und Zeichnungen zu Band 3 - Bargh Barrowsøn |
Lucretia L'Incarto
Krieg
Amalea im Jahre 346 nGF - Fünfhundert und sechsundsechzig Jahre nach dem Höhepunkt der Chaosherrschaft: „Die Zeit der Dunkelheit ist vorüber. Die Völker Amaleas sind im Begriff, die Welt von den letzten Chaosanhängern zu befreien und den Göttern der Ordnung zu neuer Macht zu verhelfen …“ Die Welt hat sich verändert. Aus der längst erkalteten Asche der in Vergessenheit geratenen Chaoskriege erhebt sich ein neues Dunkles Zeitalter. Die Mächte des Chaos treten den Mächten der Ordnung abermals gegenüber. Chaosbündnis und Allianz ziehen in die Schlacht um die Herrschaft über Amalea. Der letzte große Krieg beginnt. Telos' Leben steht auf Messers Schneide. Während sich Lucretia in die Liga der außerordentlichen Zauberkundigen Al'Jebals spielt, steht der Hohepriester in Mon Asul vor Gericht. Unterdessen lernt Chara unter der weisen Führung Meister Fengs über ihre physischen Grenzen hinauszugehen. Aber schon bald muss sie begreifen, dass jede Grenzüberschreitung auch den Fall einer Mauer zur Folge hat. Ihre harte Fassade bröckelt. Etwas, das tief in ihr verborgen liegt, beginnt auszutreiben und die steinerne Barriere niederzureißen. Genau darauf hat Marduk Lomond MacDragul gewartet. Indes arbeitet ein Mann namens Agadur Konwin Aun'Isahara an der Wiederbelebung seines ältesten Bruders, der einst der mächtigste Nekromant Amaleas gewesen sein soll. Doch am Höhepunkt seines Schaffens stellt sich ihm ein gigantisches Heer unbekannter Herkunft entgegen, an dessen Spitze eine schwarze Frau für die wildesten Gerüchte sorgt ... „Wer seine Vergangenheit vergisst, dem wird die Zukunft in den Rücken fallen!" |
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ERHÄLTLICH | |
LESEPROBE | Auszug aus dem Kapitel "Der Helm" von Band 4 - Lucretia L'Incarto - Krieg |
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Siralen Befendiku Issirimen
Neuland
Amalea im Jahre 347 nGF - Fünfhundert und siebenundsechzig Jahre nach dem Höhepunkt der Chaosherrschaft: „Die goldenen Zeiten sind vorüber. Die Anhänger des Chaos ziehen in den Krieg, um die Weltordnung zu zerstören und die Herrschaft über Amalea endgültig an sich zu reißen. Das dunkle Zeitalter kehrt zurück …“ Die gefährlichste Expedition, die in Amalea je stattgefunden hat, beginnt. Die unter dem Banner der Allianz vereinten Ordnungsanhänger schicken eine Armada von 1.000 Schiffen aus, um den Großen Abgrund und damit die Grenze der bekannten Welt zu überwinden. Der Auftrag: Die Suche nach Verbündeten für den letzten großen Krieg gegen das Chaos. Indes kommt ans Licht, dass der von allen gefürchtete Sprecher der Allianz Al’Jebal ganz eigene Pläne verfolgt. Seine ins „Spiel der Mächte“ gebrachten Figuren haben ihren jeweiligen Platz eingenommen. Nichtsahnend brechen Chara, Siralen und Lucretia zusammen mit ihrem alten Mitstreiter Telos und dem zwielichtigen Assassinen Kerrim Ben Yussef zur größten ihrer bisherigen Missionen auf, um unter dem Einfluss Al’Jebals ihrem zugedachten Schicksal zu begegnen. Eine ungewisse Zukunft bricht an, die ein neues Licht auf den Krieg zwischen Chaos und Ordnung wirft. Es scheint, dass dessen wahre Geschichte irgendwo jenseits des Großen Abgrundes verborgen liegt und seit Jahrtausenden darauf wartet, ans Licht gebracht zu werden. Und manch einer fragt sich, wie Al’Jebal in diese Geschichte verstrickt ist. Zugleich wird den „Helden der Allianz“ schmerzlich bewusst, dass der Feind nicht nur auf der dunklen Seite lauert, sondern auch in den eigenen Reihen. So nahe, dass man seine verführerischen Gedanken hören und sein dämonisches Verlangen fühlen kann ... „Wo ein Licht leuchtet, dort fällt zweifelsfrei auch ein Schatten. Und weil es ein Wahr oder Falsch nicht gibt, werden unsere Entscheidungen stets von beidem begleitet – Hell und Dunkel. Denn unsere Entscheidungen sind nie nur richtig und selten nur falsch. Meistens sind sie beides." |
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LESEPROBE | Auszug aus dem Kapitel "Die Helden der Allianz" von Band 5 - Siralen Befendiku Issirimen - Neuland |
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Irwin MacOsborn
Legende
Amalea im Jahre 349 nGF - Fünfhundert und neunundsechzig Jahre nach dem Höhepunkt der Chaosherrschaft: „Die goldenen Zeiten sind vorüber. Die Anhänger des Chaos ziehen in den Krieg, um die Weltordnung zu zerstören und die Herrschaft über Amalea endgültig an sich zu reißen. Das dunkle Zeitalter kehrt zurück …“ Die Expeditionsflotte, die Al’Jebal über die Grenzen Amaleas geschickt hat, um Verbündete für den Krieg gegen das Chaos zu finden, stößt auf Land. Weit südlich des Großen Abgrundes trifft die vierzigtausend Mann starke Besatzung auf fremdes Leben, mit tödlichen Konsequenzen. Indes hadern die Kommandanten der Flotte mit ihrem jeweiligen Schicksal. Während Siralen als Befehlshaberin der Landstreitkräfte einer harten Prüfung unterzogen wird, geht Chara einmal mehr einen Schritt zu weit. Telos muss sich fragen, wie weit er für seine alte Mitstreiterin gehen kann, ohne seinen Glauben zu verraten. Und der Barde Irwin MacOsborn lernt, dass es auf Dauer unbefriedigend ist, nur in seichten Wassern zu waten. Einmal mehr erkennen die Helden der Allianz, dass sie im Grunde nichts über die Welt und ihre Ursprünge wissen. Denn das Neuland tief im Süden entpuppt sich als ein Ort, an dem ein dunkles Geheimnis verborgen liegt. Auf ihrem Weg in die Vergangenheit bringen Chara, Siralen, Kerrim, Darcean und Irwin ans Licht, dass selbst die Magie ihre eigene düstere Vorgeschichte hat. Einzig Al’Jebal scheint klar zu sein, dass das verborgene Wissen das Spiel der Mächte entscheiden wird. Und das Chaos kocht wie eh und je sein eigenes Süppchen. „Was aber richtig ist und was falsch, müssen wir danach erst die Götter fragen?" |
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ERHÄLTLICH | |
LESEPROBE | Auszug aus dem Kapitel "Die Bürde des Kommandanten" von Band 6 - Irwin MacOsborn - Legende |
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